Aktuelles

Einladung zur gemeinsamen Sitzung der BEAs Eimsbüttel und Altona

Wann: Am Mittwoch, 25. März 2020 / 19:30
 Wo: Hamburg-Haus Eimsbüttel, Raum 14, Doormannsweg 12, 20259 Hamburg

Wir beschäftigen uns mit folgendem Thema: folgt

Weitere Infos zur Sitzung finden sich in der Einladung.

Alle sind herzlich eingeladen, an dieser und übrigens auch anderen Sitzungen teilzunehmen, sich zu informieren und sich einzubringen. 

Einladung zur Sitzung des BEA Hamburg-Nord

Wann: Am Mittwoch, 18. März 2020 / 19:30
 Wo: Pestalozzi-Stiftung-Hamburg, Kita am Stadtpark (in der City Nord),
Mexikoring 25, 22297 Hamburg

Unsere Themen:
Qualitätsprüfung in der Kita / Zertifizierung /Gütesiegel

Weiteres: Berichte und Verschiedenes

Weitere Info bitte dem Termineintrag entnehmen.

 

Update 20. Dezember 2021:Frist für Nachweiserbringung erneut verlängert (jetzt 31. Juli 2022)

Am 1. März 2020 tritt das Masernschutzgesetz in Kraft

Aufnahme in Kita und Schule dann nur noch mit Nachweis der Impfung bzw. Immunität. Für diejenigen, die bereits in Kita und Schule sind, gilt dies bis spätestens Ende Juli 2021. Denen, die sich nicht an die Impfpflicht halten, droht ein Bußgeld. Im Extremfall bis 2.500 Euro. Kitas dürfen nicht geimpfte Kinder künftig nicht mehr annehmen. Auch gegen die Einrichtungen können Bußgelder verhängt werden, wenn sie sich nicht an die Impfpflicht halten. Informationen zur Umsetzung in Hamburg. Für Kitas und Schulen gilt:

24. Februar 2020: Update Anlage Neuigkeiten seitens IHC
21. Februar 2020: Update zu unseren Beiträgen "Preisgestaltung Schulessen" und  "Caterer starten Petition"  / „Einigung zum Thema Schulessen“ aus Sicht der Eltern ein Etappenziel

Bildungssenator Ties Rabe und die Initiative Hamburger Caterer (IHC) haben am 21. Februar die Ergebnisse der Einigung über die Preise des Schulessens vorgestellt.

Beide Parteien zeigten sich zufrieden, aber können das auch die Eltern sein?

Wie wir auf unserer Facebookseite am Montag, 17. Februar berichteten, rief ver.di für Mittwoch, 19. Februar zu Streiks in Harburger Einrichtungen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) auf. Betroffen war der Bereich Pädagogik.

Lt. ver.di folgten etwa die Hälfte der 400 Beschäftigten dem Streikaufruf.

Derzeit laufen die Verhandlungen zwischen DRK und ver.di. Die nächste Verhandlungsrunde findet am 16. März statt. Mit dem Warnstreik wollte ver.di in den laufenden Tarifverhandlungen Druck machen. 

Im Interview äußerte Hilke Stein von ver.di gegenüber NDR 90,3, dass das Betreuungspersonal beim DRK in Harburg weniger verdiene, als bei anderen Hamburger Trägern. "Leider sei bei den Arbeitgebern noch nicht angekommen, dass Fachkräfte nicht für Dumpinglöhne zu bekommen seien", so Stein.

Den Vorwurf, Mitarbeiter würden grundsätzlich weniger verdienen, weist das DRK zurück. Zur Zeit liefen Gespräche über eine höhere Bezahlung.

Weitere Infos u. a. auf der ver.di Seite