Der Kreiselternrat Sonderschulen und Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ)hat sich in einen offenen Brief an die Senatoren Rabe und Dressel gewandt.

Warum? Es geht um die Inklusive Bildung an HH Schulen und um die aktuell stattfindenen Tarifverhandlungen.
Auszug: "In den vergangenen Tarifrunden ist das pädagogisch-therapeutische Personal nur am Rande bedacht worden. Bis heute besteht – wie Sie wissen – eine ungleiche Einstufung und Behandlung der Erzieher und Therapeuten. Diese Ungleichbehandlung ist in den vergangenen Jahren auch für uns Eltern spürbar gewesen, Motivation und Enthusiasmus leiden unter der Geringschätzung dieser Berufsgruppen und ihrer Leistungen. Dies muss sich wieder ändern!

Wir möchten Sie, Herr Senator Rabe, als Dienstherr dieser Beschäftigten, sowie Sie, Herr Senator Dressel als stv. Vorsitzenden der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, daher bitten, bei den aktuell laufenden Verhandlungen diese im Vergleich kleinen Beschäftigtengruppen nicht zu vergessen, ihre Aufgaben und Leistungen in der Bildung von Schülern mit Behinderungen und besonderen Förderbedarfen anzuerkennen und aufzuwerten, und damit die Beschulung und Entwicklung unserer Kinder zu stärken."

Den kompletten Brief finden Sie anliegend.